Fagiolina del lago
Das weitläufige Gebiet des Trasimenischen Sees wird dank seines milden Klimas und des lockeren Bodens seit jeher vom Gemüsebau geprägt. Im Laufe der Zeit sind diese Erzeugnisse allerdings langsam verschwunden.
Das weitläufige Gebiet des Trasimenischen Sees wird dank seines milden Klimas und des lockeren Bodens seit jeher vom Gemüsebau geprägt. Im Laufe der Zeit sind diese Erzeugnisse allerdings langsam verschwunden.
Nicht zuletzt dank der kürzlichen Aufnahme als Bezirk von Slow Food erlebt diese Bohne derzeit einen Aufschwung. Wegen ihrer bescheidenen Größe und der hauptsächlich weißlichen Farbe wird sie auch „risina del lago"(Reiskörnchen des Sees)oder wegen eines schwarzen Pünktchens, das an eine Pupille erinnert,„fagiolodall'occhio" (Augenbohne) genannt. Die Bohne des Sees wird hauptsächlich gekocht und nur mit etwas Nativem Olivenöl extra verfeinert gegessen.