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Die wunderschöne Kunststadt Todi  liegt in Mittel-Südumbrien auf einem Hügel, von dem aus sie das Mittlere Tibertal beherrscht. Aufgrund ihrer zahlreichen historischen, künstlerischen und architektonischen Schätze ist sie eines der beliebtesten Touristenziele der Region.

Das mittelalterliche Dorf Collazzone liegt in Mittelumbrien zwischen Perugia und Todi auf einem Hügel mit Wäldern, Eichen und Olivenhainen, der das Tibertal dominiert.

Der kleine Ort Fratta Todina liegt in Mittelumbrien auf einem kleinen Hügel, von dem man einen schönen Blick auf das Mittlere Tibertal hat. Die Ortschaft erstreckt sich am rechten Tiberufer in einem überwiegend flachen und sehr fruchtbaren Gebiet.

Das charakteristische mittelalterliche Dorf Monte Castello di Vibio liegt im Südwesten Umbriens auf dem Gipfel eines Hügels, von dem es das Tibertal dominiert und einen unvergleichlich schönen Ausblick bietet. Aufgrund seiner suggestiven Position wurde es auf den Namen „Das verlorene Paradies" getauft.

Die kleine Ortschaft Avigliano Umbro liegt zwischen Todi und Amelia an der antiken Via Amerina inmitten einer üppigen, mit Feldern bestellten Hügelgegend. Sie ist die jüngste Gemeinde Umbriens, da sie erst 1975 durch die Trennung ihres Territoriums vom Gemeindegebiet Montecastrilli entstand. Das auf dem Gebiet der Comunità Montana von Croce di Serra liegende Territorium zeichnet sich durch Hügel und Berge aus, die sich im südwestlichen Teil Umbriens zwischen Sangemini und dem See von Alviano erheben.

Das mittelalterliche Dorf Acquasparta liegt im Süden Umbriens am Fuß eines Hügels, von dem es das Tal des Tibernebenflusses Naia dominiert. Das Gebiet ist eine der grünsten Gegenden Umbriens und war aufgrund der heilenden Eigenschaften des Wassers der Quellen Amerino und Furapane  schon in der römischen Zeit als Thermalzentrum bekannt.

Das charakteristische mittelalterliche Dorf Montecastrilli liegt im südlichen Teil Mittelumbriens auf dem Gipfel eines Hügels inmitten einer faszinierenden Hügellandschaft. Das Gemeindegebiet umfasst die Ortschaften Castel dell´Aquila, Castel Todino, Farnetta, Quadrelli und Collesecco.

San Gemini liegt im Süden von Umbrien auf einer kleinen Anhöhe an der antiken Trasse der Via Flaminia. Die geschichtsträchtige Stadt ist vor allem für ihre Mineralquelle bekannt, die seit 1889 genutzt wird und für ihre heilende Wirkung, unterstützt durch das natürliche und unberührte Habitat der Monti Martani, berühmt ist. Aufgrund seiner zahlreichen Natur-, Kultur- und Kunstschätze gehört San Gemini zum Club „Die Schönsten Ortschaften Italiens".

Todi Cathedral is dedicated to Mary SS. Annunziata. It was begun in the 12th century, continued in the 13th but completed only in the 14th century. 

Das Teatro della Concordia befindet sich im Herzen des antiken Stadtzentrums von Monte Castello di Vibio, ein kleiner Ort auf dem rechten Abhang des Tiber-Tals, nicht weit von Todi entfernt. 

Riesige Nadelbäume, verschluckt von prähistorischem Sumpfland

Die verlorene Stadt an der Via Flaminia

Das kleine Lourdes von Umbrien, verbunden mit der liebevollen Figur von Mutter Esperanza

Die Taube ist historisch gesehen einer der am meisten verwendeten Geflügel in der traditionellen italienischen Küche. Sie war bereits im Mittelalter sehr beliebt, zu einer Zeit, als jede Burg über eigene Taubenschläge verfügte. Ihr Fleisch gilt von jeher als Delikatesse und wurde auch als Tauschware in gewerblichen Tauschgeschäften eingesetzt. Heute hat sich der Konsum deutlich reduziert, allerdings sieht man sie in den letzten Jahren wieder häufiger auf den Speisekarten der berühmtesten Restaurants.